Dienstag, 20. August 2013

BGF: Erfolgsfaktoren

Die Einzelmaßnahmen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sind auf die Gesamtziele auszurichten und sollen einen meßbaren Beitrag zu einem gesunden Unternehmen leisten.

Wertschöpfung kann hier nur erfolgen, wenn die Maßnahmen abgestimmt und auf eine kongruente und konsistente Gesundheitskultur treffen.

Erfolgsfaktoren im BGF sind u.a.:

- Die Abstimmung der unterschiedlichen Akteure im BGF (die Sicht- und Herangehensweisen sind hier vermutlich unterschiedlich; das Bekenntnis zum gesunden Unternehmen sollte allerdings in etwa gleich klingen).

- die Arbeits- und Umweltbedingungen; eine gesunde Arbeitswelt

- die Mitarbeiter selbst (Partizipation und Empowerment)


Weitere Erfolgsfaktoren sind:

- organisatorische Strukturen: BGF benötigt eine stabile Verankerung im Unternehmen

- Vorbild und Engagement (u.a. durch Unternehmer und Führungskräfte und inner- und außerbetriebliche Akteure des BGF)  




Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159


Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention



JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
Twitter zum Gesundheitsmanagement: https://twitter.com/joerglinder
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de
 
 
 

Donnerstag, 8. August 2013

Ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement

Ein ganzheitliches Vorgehen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement umfasst alle Aktivitäten zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz.

In der Betrieblichen Gesundheitsförderung resp. dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden dabei folgende (und weitere) Teilaspekte zu einem Konstrukt "verbunden":

- Stärkung persönlicher Kompetenzen

- Verbesserung der Arbeitsorganisation

- Förderung der aktiven Mitarbeiterbeteiligung

- N.N.


Folgende Grundsätze finden dabei Anwendung:

- Partizipation (alle Mitarbeiter werden einbezogen)

- Integration (die Gesundheitsförderung muss bei allen wichtigen betrieblichen Entscheidungen berücksichtigt werden)

- Projektmanagement (systematische Durchführung aller Maßnahmen)

- Ganzheitlichkeit (d.h. sowohl Maßnahmen zur Risikoreduktion wie auch Maßnahmen zum Aufbau von Ressourcen)

 



JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271 
Gesundheitsmanagement: 
Mein Twitter-Account zum Gesundheitsmanagement:
 
 
 
 

 

Dienstag, 23. Juli 2013

Bedarfsermittlung im Gesundheitsmanagement

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagment werden gesundheitsförderliche Strukturen eingeführt.

Vor der Einführung gesundheitsförderlicher Strukturen sollte eine Analyse der Ist-Situation erfolgen.

Die Bedarfsermittlung sollte umfassend sein und z.B.:

- Arbeitsunfähigkeitsanalysen und

- Mitarbeiterbefragungen

beinhalten.


Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention



JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271 
Gesundheitsmanagement: 
 










Samstag, 1. Juni 2013

Emotionale Bindung

Das Beratungsunternehmen Gallup untersuchte die  „emotionale“ Bindung der Mitarbeiter zu ihren Unternehmen. Ergebnis zuletzt:

Fast jeder vierte Mitarbeiter hat innerlich geündigt


Hauptursache ist mangelhafte Personalführung. Viele Mitarbeiter werden durch Führungskräfte, desillusioniert. Dies geht bis zur Resignation.

Wie ist die emotionale Bindung in Ihrem und an Ihr Unternehmen?




JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271 
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de






Montag, 13. Mai 2013

Betriebliches Gesundheitsmanagement zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden geeignete Beteiligungskonzepte und Beiteiligungsinstrumente eingesetzt. Wo möglich sollten im jeweiligen Unternehmen bereits bewährte Konzepte in das Betriebliche Gesundheitsmanagement integriert werden. 

Das BGM sollte insgessamt organisatorisch gut verankert sein. 

Die Wirkungen eines BGM-Projektes können vielfältig sein, sowohl was den einzelnen Mitarbeiter als auch das gesamte Unternehmen betrifft. 

Beispielweise kann eine neu entwickelte mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur wichtig sein für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Aber diese Daten und Aussagen zu dieser Unternehmenskultur lassen sich nur deskriptiv erfassen.   
Im Lauf des Prozesses sollten Ergebnisse, Kommunikation, Betriebsklima etc. evaluiert werden. Diese Effizienbetrachtungen sollten also immer direkt messbare und auch nur beschreibbare Daten und Aussagen miteinbeziehen.
Durch einen BGM-Prozess werden gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen in Betrieben entwickelt und verbessert. Hier und in den betrieblichen Abläufen, in der Untrenehmenskultur und Kommunikation hat jedes Unternehmen vorhandene Potenziale, die zukünftig besser genutzt werden sollten. Ziel dieses Prozesses ist immer das Unternehmen zu stabilisieren, weiterzuentwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.      
  
BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
 
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271  
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanagement-24.de
 
 

Mittwoch, 24. April 2013

Der (externe) Gesundheitsbeauftragte

Was kann man dafür tun, dass die Nachhaltigkeit eines Projektes und einer entsprechende Investition im Bereich Gesundheit  sichergestellt wird?

Wesentlich ist einen Verantwortlichen für den Bereich Betriebliche Gesundheit zu definieren (Arbeitstitel = Gesundheitsbeauftragte). 

Dies setzt den Willen voraus,  weiter in die Gesundheit der MitarbeiterInnen zu investieren und dafür ein entsprechendes Budget zur Verfügung zu stellen.
 
Dieser Gesundheitsbeauftragte ist der Gesundheitskoordinator und erste Ansprechpartner  vor Ort.

Der Gesundheitsbeauftragte benötigt u.U. ein entsprechendes Coaching und / oder arbeitet mit einem externen Gesundheitsbeauftragten (Freiberufler) als Team zusammen.

Der externe Gesundheitsbeauftragte / Gesundheitsmanager ist hierbei in bestimmten Zeitfenstern vor Ort präsent, und nutzt darüberhinaus die elektronischen Medien, um "Gesundheitswissen" zu vermitteln und weiter zu implementieren .



Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention - Gesundheitsmanagement und Prävention für Baden-Baden, Rastatt, Karlsruhe, Pforzheim, Calw, Nagold, Offenburg.


JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271 
Das bewegte-Büro-Blog: http://das-bewegte-buero.blogspot.de/