Betriebliches Gesundheitsmanagement zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden geeignete Beteiligungskonzepte und Beiteiligungsinstrumente eingesetzt. Wo
möglich sollten im jeweiligen Unternehmen bereits bewährte Konzepte in das Betriebliche
Gesundheitsmanagement integriert werden.
Das BGM sollte insgessamt
organisatorisch gut verankert sein.
Die
Wirkungen eines BGM-Projektes können vielfältig sein, sowohl was den
einzelnen Mitarbeiter als auch das gesamte Unternehmen betrifft.
Beispielweise kann eine neu entwickelte mitarbeiterorientierte
Unternehmenskultur wichtig sein für den wirtschaftlichen Erfolg des
Unternehmens. Aber diese Daten und Aussagen zu dieser Unternehmenskultur
lassen sich nur deskriptiv erfassen.
Im
Lauf des Prozesses sollten Ergebnisse, Kommunikation, Betriebsklima
etc. evaluiert werden. Diese Effizienbetrachtungen sollten also immer
direkt messbare und auch nur beschreibbare Daten und Aussagen
miteinbeziehen.
Durch einen BGM-Prozess werden gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen in Betrieben entwickelt und verbessert. Hier und in den betrieblichen Abläufen, in der Untrenehmenskultur und Kommunikation hat jedes Unternehmen vorhandene Potenziale, die zukünftig besser genutzt werden sollten. Ziel dieses Prozesses ist immer das Unternehmen zu stabilisieren, weiterzuentwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen