Montag, 13. Mai 2013

Betriebliches Gesundheitsmanagement zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden geeignete Beteiligungskonzepte und Beiteiligungsinstrumente eingesetzt. Wo möglich sollten im jeweiligen Unternehmen bereits bewährte Konzepte in das Betriebliche Gesundheitsmanagement integriert werden. 

Das BGM sollte insgessamt organisatorisch gut verankert sein. 

Die Wirkungen eines BGM-Projektes können vielfältig sein, sowohl was den einzelnen Mitarbeiter als auch das gesamte Unternehmen betrifft. 

Beispielweise kann eine neu entwickelte mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur wichtig sein für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Aber diese Daten und Aussagen zu dieser Unternehmenskultur lassen sich nur deskriptiv erfassen.   
Im Lauf des Prozesses sollten Ergebnisse, Kommunikation, Betriebsklima etc. evaluiert werden. Diese Effizienbetrachtungen sollten also immer direkt messbare und auch nur beschreibbare Daten und Aussagen miteinbeziehen.
Durch einen BGM-Prozess werden gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen in Betrieben entwickelt und verbessert. Hier und in den betrieblichen Abläufen, in der Untrenehmenskultur und Kommunikation hat jedes Unternehmen vorhandene Potenziale, die zukünftig besser genutzt werden sollten. Ziel dieses Prozesses ist immer das Unternehmen zu stabilisieren, weiterzuentwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.      
  
BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
 
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