Donnerstag, 19. Dezember 2013

Zur Weihnachtszeit

Ich wünsche Ihnen bewegte und schöne und erholsame Weihnachten 2013!   
 


Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
 




JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
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Sonntag, 1. Dezember 2013

Über das Sozialkapital

"Sozialkapital in Unternehmen ist ein noch relativ junger Forschungsgegenstand......Offen bleibt, welche Faktoren in sozialen Gruppen wie Unternehmungen die Entstehung und Nutzung von Sozialkapital bestimmen......diese Sichtweise mit einer allzu strengen ökonomischen Brille auf den Fokus einer Funktionalität der sozialen Beziehungen übersieht dabei jedoch sehr oft, dass diese sozialen Beziehungen nicht nur für den Austausch von materiellen und immerateriellen Leistungen in einem betrieblichen Umfeld von Bedeutung sind, sondern ein zentrales sinnstiftendes Merkmal von Organisationen und sozialen Gruppen darstellt....."

Quelle: M. Fuchs: Bestimmungsfaktoren für Sozialkapital und Vertrauen in Unternehmen. In: BADURA et al : Fehlzeitenreport 2008 - Springer-Verlag 2009 - S.23 




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Mittwoch, 27. November 2013

Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter

Um die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten sollten Unternehmen und Kommunen folgende Handlungsfelder beachten:

-  Arbeitschutz / Gesundheitsschutz

-  Personalentwicklung 

- Organisationsentwicklung 

-  Gesundheitskultur 

-  Unternehmenskultur 

-  Betriebliche Gesundheitsförderung



Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer


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Freitag, 22. November 2013

Führung = Vermitteln von Inspiration

"Sie können eine Ärztin oder einen Krankenpfleger nicht anweisen, menschlicher zu sein und am Krankenbett mehr Mitgefühl zu zeigen……Wer Glück hat, kommt frühzeitig von selbst darauf, doch andere brauchen Inspiration, um diese Qualitäten hervorzubringen.

Weil Führung heute weniger Zwang und Motivation bedeutet, sondern vielmehr das Vermitteln von Inspiration, müssen wir die traditionelle Unternehmensführung und -organisation überdenken....."
   

Dov Seidman: HOW - Warum WIE wir etwas tun über alles entscheidet – WILEY – 3.Auflage 2013 – Seite 35


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Donnerstag, 7. November 2013

Die Arbeitsbedingungen

Die Gestaltung von Arbeitsbedingungen muß sich immer anpassen an die Beschäftigten (bzw. die alternden Beschäftigten), an die technischen Veränderungen, an die organisatorischen Veränderungen und an die unterschiedlichen Altersgruppen im Unternehmen.

Zum einen ist das Minimalziel - beispielweise bei hohen körperlichen Belastungen - potentielle Belastungen / Überlastungen zu reduzieren )bzw. die Verweildauer in / bei belastenden Tätigkeiten zu reduzieren).  

Grundsätzlich gestaltungsrelevant sind:  

- die  Arbeitsmittel 

- die Arbeitsbedingungen

- die Arbeitszeit  und

- die Organisation der Arbeit.

Zum anderen sollten gesundheitliche Kompetenzen und Verhaltensweisen geschult, praktiziert und verstärkt werden.



Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention 



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Donnerstag, 17. Oktober 2013

Gesundheitsmanagement: Führungskräfte spielen eine Rolle für die Gesundhe...

Gesundheitsmanagement: Führungskräfte spielen eine Rolle für die Gesundhe...: "Die bestehenden Forschungsbefunde bestätigen, dass Führungskräfte eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Beschäftigten spielen. E...

SALUTEX: Gesundheit, Gesundheitsmanagement: Consulting und Coaching : Fragen und Gedanken zum Betrieblichen Gesundheitsm...

SALUTEX: Gesundheit, Gesundheitsmanagement: Consulting und Coaching : Fragen und Gedanken zum Betrieblichen Gesundheitsm...: Wie kann ein gesundheitsförderndes Unternehmen gestaltet werden? Findet Belastung nur während der Arbeitszeit und Gesundheitsförderung nur...

Arbeitsunfälle

"Arbeitsunfälle   Im Jahr 2010 waren 4,5% der Arbeitsunfähigkeitsfälle auf Arbeitsunfälle zurückzuführen. Diese waren für 6,1% der Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich........In kleineren Betrieben kommt es wesentlich häufiger zu Arbeitsunfällen als in größeren Unternehmen......

......Auch die durchschnittliche Dauer einer unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit ist in kleineren Betrieben höher als in größeren Betrieben, was darauf hindeutet, das dort häufiger schwere Unfälle passieren.....

......So sind die meisten  Fälle in der Land- und Forstwirtschaft und im Baugewerbe zu verzeichnen......Neben dem Baugewerbe und der Land- und Forstwirtschaft gab es auch im Bereich Verkehr und Transport....und in der Branche Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau.....überdurchschnittlich viele Arbeitsunfälle....."

Quelle:  Meyer et al. in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 "Führung und Gesundheit"  


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Montag, 7. Oktober 2013

Dienstag, 20. August 2013

BGF: Erfolgsfaktoren

Die Einzelmaßnahmen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sind auf die Gesamtziele auszurichten und sollen einen meßbaren Beitrag zu einem gesunden Unternehmen leisten.

Wertschöpfung kann hier nur erfolgen, wenn die Maßnahmen abgestimmt und auf eine kongruente und konsistente Gesundheitskultur treffen.

Erfolgsfaktoren im BGF sind u.a.:

- Die Abstimmung der unterschiedlichen Akteure im BGF (die Sicht- und Herangehensweisen sind hier vermutlich unterschiedlich; das Bekenntnis zum gesunden Unternehmen sollte allerdings in etwa gleich klingen).

- die Arbeits- und Umweltbedingungen; eine gesunde Arbeitswelt

- die Mitarbeiter selbst (Partizipation und Empowerment)


Weitere Erfolgsfaktoren sind:

- organisatorische Strukturen: BGF benötigt eine stabile Verankerung im Unternehmen

- Vorbild und Engagement (u.a. durch Unternehmer und Führungskräfte und inner- und außerbetriebliche Akteure des BGF)  




Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159


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Donnerstag, 8. August 2013

Ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement

Ein ganzheitliches Vorgehen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement umfasst alle Aktivitäten zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz.

In der Betrieblichen Gesundheitsförderung resp. dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden dabei folgende (und weitere) Teilaspekte zu einem Konstrukt "verbunden":

- Stärkung persönlicher Kompetenzen

- Verbesserung der Arbeitsorganisation

- Förderung der aktiven Mitarbeiterbeteiligung

- N.N.


Folgende Grundsätze finden dabei Anwendung:

- Partizipation (alle Mitarbeiter werden einbezogen)

- Integration (die Gesundheitsförderung muss bei allen wichtigen betrieblichen Entscheidungen berücksichtigt werden)

- Projektmanagement (systematische Durchführung aller Maßnahmen)

- Ganzheitlichkeit (d.h. sowohl Maßnahmen zur Risikoreduktion wie auch Maßnahmen zum Aufbau von Ressourcen)

 



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Dienstag, 23. Juli 2013

Bedarfsermittlung im Gesundheitsmanagement

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagment werden gesundheitsförderliche Strukturen eingeführt.

Vor der Einführung gesundheitsförderlicher Strukturen sollte eine Analyse der Ist-Situation erfolgen.

Die Bedarfsermittlung sollte umfassend sein und z.B.:

- Arbeitsunfähigkeitsanalysen und

- Mitarbeiterbefragungen

beinhalten.


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Samstag, 1. Juni 2013

Emotionale Bindung

Das Beratungsunternehmen Gallup untersuchte die  „emotionale“ Bindung der Mitarbeiter zu ihren Unternehmen. Ergebnis zuletzt:

Fast jeder vierte Mitarbeiter hat innerlich geündigt


Hauptursache ist mangelhafte Personalführung. Viele Mitarbeiter werden durch Führungskräfte, desillusioniert. Dies geht bis zur Resignation.

Wie ist die emotionale Bindung in Ihrem und an Ihr Unternehmen?




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Montag, 13. Mai 2013

Betriebliches Gesundheitsmanagement zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden geeignete Beteiligungskonzepte und Beiteiligungsinstrumente eingesetzt. Wo möglich sollten im jeweiligen Unternehmen bereits bewährte Konzepte in das Betriebliche Gesundheitsmanagement integriert werden. 

Das BGM sollte insgessamt organisatorisch gut verankert sein. 

Die Wirkungen eines BGM-Projektes können vielfältig sein, sowohl was den einzelnen Mitarbeiter als auch das gesamte Unternehmen betrifft. 

Beispielweise kann eine neu entwickelte mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur wichtig sein für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Aber diese Daten und Aussagen zu dieser Unternehmenskultur lassen sich nur deskriptiv erfassen.   
Im Lauf des Prozesses sollten Ergebnisse, Kommunikation, Betriebsklima etc. evaluiert werden. Diese Effizienbetrachtungen sollten also immer direkt messbare und auch nur beschreibbare Daten und Aussagen miteinbeziehen.
Durch einen BGM-Prozess werden gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen in Betrieben entwickelt und verbessert. Hier und in den betrieblichen Abläufen, in der Untrenehmenskultur und Kommunikation hat jedes Unternehmen vorhandene Potenziale, die zukünftig besser genutzt werden sollten. Ziel dieses Prozesses ist immer das Unternehmen zu stabilisieren, weiterzuentwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.      
  
BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
 
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Mittwoch, 24. April 2013

Der (externe) Gesundheitsbeauftragte

Was kann man dafür tun, dass die Nachhaltigkeit eines Projektes und einer entsprechende Investition im Bereich Gesundheit  sichergestellt wird?

Wesentlich ist einen Verantwortlichen für den Bereich Betriebliche Gesundheit zu definieren (Arbeitstitel = Gesundheitsbeauftragte). 

Dies setzt den Willen voraus,  weiter in die Gesundheit der MitarbeiterInnen zu investieren und dafür ein entsprechendes Budget zur Verfügung zu stellen.
 
Dieser Gesundheitsbeauftragte ist der Gesundheitskoordinator und erste Ansprechpartner  vor Ort.

Der Gesundheitsbeauftragte benötigt u.U. ein entsprechendes Coaching und / oder arbeitet mit einem externen Gesundheitsbeauftragten (Freiberufler) als Team zusammen.

Der externe Gesundheitsbeauftragte / Gesundheitsmanager ist hierbei in bestimmten Zeitfenstern vor Ort präsent, und nutzt darüberhinaus die elektronischen Medien, um "Gesundheitswissen" zu vermitteln und weiter zu implementieren .



Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention - Gesundheitsmanagement und Prävention für Baden-Baden, Rastatt, Karlsruhe, Pforzheim, Calw, Nagold, Offenburg.


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Donnerstag, 14. März 2013

Kreativität in Unternehmen

........laut einer Studie des Kreativitätsforschers Prof. Dr. Rainer Holm-Hadulla von der Universität Heidelberg haben es "Querdenker" und "Kreative" immer schwerer in den Unternehmen und Organisationen. Zu viele und zu langsame Prozesse sowie stark hierarchische Strukturen und die strenge Orientierung nach Kostenfaktoren hemmen den Freiraum, lassen zu wenig Zeit und Raum für die Entfaltung kreativer Ideen.


Eine Entwicklung, die sich nicht nur in der Arbeitswelt abzeichnet, sondern auch eine gesamtgesellschaftliche Dimension hat. Ob es um innovative Lösungen in ökologischen, politischen oder gesellschaftlichen Fragen geht, oft mangelt es an neuen, frischen Ideen, vieles scheint nur noch ein Weiterführen längst gedachter Modelle zu sein.......

Der Begriff "Kreativität" kommt aus dem lateinischen "creare" und heißt "erschaffen", "schöpfen", "erzeugen".

Was ist Kreativität?

"Kreativität" – das ist ein Wort, das man heute nahezu überall liest. Ist nicht jeder kreativ? Gibt es Kriterien, mit denen man bestimmen kann, was und wer "kreativ" ist?

Es gibt zahlreiche Definitionen von Kreativität. Dazu kommen unterschiedliche Begriffsauffassungen in populärwissenschaftlichen Publikationen und nicht-wissenschaftlichen Ratgebern. Viele der Definitionen haben Gemeinsamkeiten. Häufig werden Adjektive wie "neu", "originell" oder "ungewöhnlich" verwendet.

Der Kreativitätsforscher und Ökonom Prof. Dr. Karl-Heinz-Brodbeck definiert Kreativität als etwas von "Neuheit und Wert". Beides muss einer Sache oder einem Prozess zu Eigen sein, damit man von Kreativität sprechen kann. Die Einschätzung des "Wertes" ist aber eine subjektive, sie wird von der jeweiligen gesellschaftlichen Gruppe getroffen.

Was passiert eigentlich im Gehirn, wenn man kreativ ist?

Physiologisch gesehen ist Kreativität eine Leistung des menschlichen Gehirns: Hier sind bis zu 1000 Milliarden Nervenzellen aktiv: Jede von ihnen steht im Kontakt mit 10.000 anderen. Das heißt: Wenn Menschen etwas wahrnehmen, wird das im Gehirn sofort gleichzeitig bewertet und mit Erinnerungen verknüpft.

Dabei arbeitet das Gehirn aber auch sehr effizient: Es gleicht die vielen neuen Eindrücke fortwährend mit gewohnten Annahmen ab, um sie einzuordnen.

Kreativität beginnt dann, wenn es gelingt, die gewohnten Muster zu durchbrechen. Denn in einem kreativen Prozess werden Dinge miteinander verknüpft, die vorher nicht miteinander verknüpft waren. Dann fällt einem plötzlich etwas Neues ein..

Je mehr Möglichkeiten der Verbindung es gibt, desto kreativer bin ich! Und das heißt, dass Lernen eine Grundvoraussetzung ist, um kreativ zu sein.

 
Quelle und vollständiger Aritkel: http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/alpha-campus/doku/kreativitaet-102.html




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Donnerstag, 7. März 2013

Der unmittelbare Vorgesetzte und fehlendes Engagement

Artikel aus der SZ vom 17. Mai 2010:

.........So läuft dann auch das wohlfeile Lamento der Gewerkschaften ziemlich ins Leere, die sich im Namen der Drückeberger seit Jahren darüber beschweren, die Betriebe schickten sich an, nur noch "olympiareife" Belegschaften heranzuzüchten. Wenn sie es denn mal täten!

Die Gallup-Forscher benennen die Quelle der Verschwendung möglichen Mehrwerts so:

"Der wichtigste Grund für das fehlende Engagement derart vieler Mitarbeiter ist schlechtes Management. Arbeitnehmer sagen aus, dass sie nicht wissen, was von ihnen erwartet wird, dass ihre Vorgesetzten sich nicht für sie als Menschen interessieren, dass sie eine Position ausfüllen, die ihnen nicht liegt, und dass ihre Meinungen und Ansichten kaum Gewicht haben."

Da nun wieder wäre auf eines der besten Managementbücher dieses Jahres hinzuweisen, das ebenfalls aus dieser über Jahrzehnte angelegten Gallup-Studie hervorging und das im März unter dem Titel "Erfolgreich Führen gegen alle Regeln" erschien.

Als Instant-Instant-Kondensat dieser weltweiten Untersuchung der Frage, was einen Wohlfühl-Arbeitsplatz von einem eher qualvollen unterscheidet, stand die Erkenntnis:

Der unmittelbare Vorgesetzte, der so großes Einfühlungsvermögen besitzt, dass er nicht meint, ständig die "Schwächen" der Mitarbeiter bekämpfen zu müssen, sondern dass er ihre Stärken zu erkennen und sie mit dem Mitarbeiter zusammen weiterzuentwickeln vermag.

Kurz: Der Mensch steht jetzt wirklich im Mittelpunkt - wohin auch immer man schaut.


Quelle und vollständiger Artikel: http://www.sueddeutsche.de/karriere/sz-management-wo-das-engagement-verglueht-1.503123




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Donnerstag, 28. Februar 2013

Montag, 28. Januar 2013

Mittwoch, 23. Januar 2013

Leistungsfaktoren, Gesundheitszustand und Unternehmensentwicklung

Gesundheitsmanagement bündelt diverse betriebliche Maßnahmen und Projekte.

Diese unterstützen die Mitarbeiter, indem sie die körperlichen, mentalen und sozialen Leistungsvoraussetzungen (= Leistungsfaktoren) erhalten, fördern und weiterentwickeln.

Sind die Leistungsfaktoren "im Lot" verbessert sich der individuelle Gesundheitszustand. Davon profitiert die Einzelperson und das Unternehmen.

Für das Gesundheitsmanagement interessant sind Faktoren, die das Unternehmen aktiv beeinflussen kann. Es wird nicht "ins Blaue hinein" geübt, verbessert, entwickelt, etc.





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Jörg Linder - Personal Trainer / Dipl.-Sozialarbeiter (FH) / Sozialtherapeut

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